Facebook-Erinnerungen – ja, ich mag sie, denn fast immer sind es Rückblicke auf erfreuliche Erlebnisse. Wie auch auf diesen Eintrag vom 23. September 2016: „Im
Ein regentrüber Herbsttag war dieser 23. September 2016. Ich wartete am Standplatz beim Salzburger Landeskrankenhaus auf Fahrgäste, als eine ältere Dame auf mein Taxi zusteuerte.
Letzten Dienstag hab‘ ich bereits geschrieben, dass sich der Sommer verabschiedet und dass die Zeit viel zu schnell vergeht. Es ist doch gar nicht so
Hast du letzten Dienstag meinen Taxi-Tuesday-Beitrag vermisst? Er ist dem Tempo zum Opfer gefallen, in dem die Zeit vergeht. Ich habe völlig übersehen, dass schon
Nun hatten sie eine lange Sommerpause, meine „Gedanken in Fahrt“. Nicht urlaubsbedingt, wie du jetzt denken könntest, sondern weil vor allem die Monate Juli und
Ja. Die gibt es. Mit einigen Kolleg*innen aus meinem engeren Umfeld sowieso, sonst wären sie nicht in meinem Netzwerk. Aber auch mit Jens Marggraf, Taxiunternehmer
„Warum fahren Sie Taxi?“ Das ist eine sehr persönliche Frage, die Berufliches und Privates verbindet. Ehrlich … Hinter dem Steuer eines Taxis zu sitzen, war – obwohl
Ich habe mich durchgerungen und mich auf einen neuen Partner eingelassen. Auf einen jüngeren. Dynamisch und selbstbewusst – wenn er so vor mir steht, kommen
Diagnose: End of life. Quasi multiples Organversagen. Das tut weh nach über sieben Jahren, in denen wir ein tolles Team waren. Und nun bist du
Das ist nicht gerade der ideale Schichtbeginn, wenn der Wagen plötzlich rumpelt und alles auf einen Patschen hindeutet! So wie letzten Mittwoch. Ich biege in
Auch die ältere Dame war auf der Suche nach der Frau am Steuer, um für sich und ihre Schwester eine Salzkammergut-Rundfahrt zu organisieren. So landete
Letzthin hat eine Dame in der Facebook-Gruppe „Salzburger Wunderweiber“ nach einer Taxifahrerin gesucht. Ich wurde mehrmals markiert und empfohlen, worüber ich mich sehr gefreut habe.
