#06 Taxi-Tuesday
Na geh, die paar Minuten!
Terminfahrten sind bei mir an der Tagesordnung. Egal, ob meine Fahrgäste zum Flughafen oder zum Bahnhof gebracht werden müssen, zu ihren Therapien ins Krankenhaus oder
Terminfahrten sind bei mir an der Tagesordnung. Egal, ob meine Fahrgäste zum Flughafen oder zum Bahnhof gebracht werden müssen, zu ihren Therapien ins Krankenhaus oder
Hallo, da bist du ja wieder! Hast du dich schon manchmal gewundert, wenn du einem Taxi winkst, es aber nicht anhält? Oder dass du in
Ende Dezember. Trotzdem mag ich noch immer nicht „Dezember“ denken und schreiben. Es passt so gar nicht für mich, denn das Jahr ist so schnell
Wer Taxi fährt, kann einiges erzählen. Kurioses. Berührendes. Lustiges. Unglaubliches. Ich fahre schon ziemlich lange Taxi und Mietwagen, seit 1994, und ich hab’ schon einiges
Na was wohl? Einen süßen Fahrgast vernascht! Meine erste Kundin brachte ihn in der Früh mit. Einige Stunden begleitete er mich im Taxi, aber dann
Nicht genug, dass mich vor sechs Wochen eine andere Autofahrerin beinahe abgeschossen hätte (glücklicherweise konnte ich einen Vollcrash verhindern; mein Auto kam mit einem leichten
„Haben Sie keine Angst?“ Diese Frage hören Taxilenkerinnen bestimmt öfter als ihre männlichen Kollegen, vor allem Nachtfahrerinnen. So wie auch ich, als ich noch nachts
Allerheiligen. Zu diesem Tag passen die Erinnerungen an Patient*innen, die mehr oder weniger lange mit mir zu ihren Therapien gefahren sind, bevor sie diese Welt
„Sind Sie frei?“ Das ist wohl die Frage aller Fragen, mit der wir Taxilenker*innen Tag für Tag viele Male konfrontiert werden. Eigentlich logisch – ein
Es ist mir – aus gar nicht so großer Höhe und in der Schutzhülle – runtergefallen. Auf den gepflasterten Parkplatz. Ich musste ja unbedingt noch
So lange, bis die Realität die Planung durcheinander bringt. Ein mit Eintragungen dicht gespickter Kalender, kurze Verschnaufpause zwischen zwei Terminen, da meldet sich ein Kunde:
Bevor ich die Frage des netten Kollegen beantworten konnte, stieg ein Fahrgast in meinen Wagen. „Dann vielleicht ein anderes Mal“, meinte der Taxifahrer, dessen Namen